Glossar

Finanzbegriffe einfach erklärt für ein besseres Verständnis.

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Private Equity – Anlage für Investoren in nicht börsennotierte Unternehmen

Private Equity ist für Investoren eine Form der alternativen Anlage, dabei handelt es sich um die Investition in nicht börsennotierte Unternehmen durch z.B. den Kauf von Unternehmensanteilen.

Die Anleger im Private Equity sind häufig vermögende Privatanleger oder Institutionelle Anleger wie z.B. Pensionskassen. Diese Anlageform bietet für Investoren eine zusätzliche Möglichkeit ihr Anlageportfolio optimal zu ergänzen und weiter zu diversifizieren. So können private Anleger direkt in einzelne Unternehmen oder über einen Fonds in verschiedene Unternehmen investieren. Dadurch ist eine zusätzliche Streuung in verschiedene Unternehmensbranchen möglich und man erreicht eine weitreichende Risikoverteilung.

Die Investition in solch einen Fonds ist oft von langfristiger Natur und während der Laufzeit oftmals wenig liquide. Dafür profitieren Investoren häufig von einer guten Renditechance insbesondere bei einem späteren Verkauf der Unternehmensanteilen.

Private Equity hat mittlerweile auch für Unternehmen eine hohe Bedeutung. Es bietet Unternehmen eine alternative Finanzierungsmöglichkeit unabhängig vom Bankensystem. So haben Start-Ups oder Unternehmen, die nicht in das Finanzierungsschema bei Banken passen, die Möglichkeit, ihr Wachstum oder eine Übernahme über diese Art zu finanzieren. Die Investoren haben häufig ein starkes Interesse am Erfolg des Unternehmens.

Die wichtigsten Finanzbegriffe leicht und übersichtlich erklärt.

Mit dem Erfolg wächst auch das Team. Nun steigt mit Philipp Schnyder ein weiterer, erfahrener Partner an Bord und unterstützt den KMU-Lending Bereich.

Banken weisen Kreditprojekte oft aufgrund fehlendem Risikoappetit ab. creditworld ermöglicht auch risikoreichen KMU-Projekten Zugang zu einer Finanzierung.